Schlagwort-Archive: Geständnis

John Locke, Tract I, Section 1, Absatz 1

John Locke: Two Tracts on Government

John Locke, Tract I, Section 1 / Absatz 1

The Preface to the reader
Das Vorwort an den Leser

FIRST TRACT ON GOVERNMENT

ERSTE SCHRIFT DAS REGIEREN BETREFFEND

Section 1 / Absatz 1

Reader / Leser

This discourse which was written many months since, had not been more than written now but had still lain concealed in a secure privacy, had not importunity prevailed against my intentions, and forced it into the public.

I shall not trouble thee with the history or occasion of its original, though it be certain that thou here receives from me a present, which was not at first designed thee. This confession how little so ever obliging, I the more easily make since I am not very solicitous what entertainment it shall receive, and if truth (which I only aim at) suffer not by this edition, I am very secure as to everything else.

To bespeak thy impartial perusal, were to expect more from thee than books, especially of this nature, usually meet with; and I should too fondly promise myself the good hap to meet with that temper that this age is scarcely blessed with; wherein truth is seldom allowed a fair hearing, and the generality of men conducted either by chance or advantage take to themselves their opinions as they do their wives, which when they have once espoused them think themselves concerned to maintain, though for no other reason but because they are theirs, being as tender of the credit of one as of the other, and if ‘twere left to their own choice, ‘tis not improbable that this would be the more difficult divorce.

Diese Streitschrift, die vor mehreren Monaten geschrieben wurde, wäre auch nicht bedeutender, wenn sie jetzt geschrieben worden wäre, würde aber noch immer in sicherer privater Verwahrung liegen, hätte keine fortgesetze Aufdringlichkeit gegen meine Absichten Oberhand gewonnen und sie in die Öffentlichkeit gedrängt.

Ich würde Euch nicht mit ihrer Entstehungsgeschichte oder dem Anlass dafür in Verlegenheit bringen, wäre es nicht absolut sicher, Ihr erhieltet hiermit ein Geschenk meinerseits, welches ursprünglich gar nicht zu diesem Zweck gedacht war. Dieses Geständnis, so wenig verpflichtend es ist, fällt mir umso leichter, je weniger besorgt ich darum sein muss, welche Belustigung es erfahren mag und ob die Wahrheit (das einzige, was ich im Sinn habe), nicht möglicherweise durch diese Veröffentlichung zu leiden habe. Dessen bin ich mir allerdings sicherer als über irgendetwas anderes.

Seine unvoreingenommene Besprechung und sorgfältige Durchsicht wäre von Euch dringender zu erwarten als es Schriften gerade dieser Natur üblicherweise wiederfährt. Auch ich will grundlegend mir selbst in die Hand versprechen, mich selbst an die Zügel zu legen, mit denen diese Zeitalter so spärlich gesegnet sind.

In eben jenen der Wahrheit faires Zuhören selten gewährt wird, dagegen die Allgemeinheit der Männer sich entweder an Zufall oder Vorteil orientiert um eine Meinung anzunehmen, geradeso wie sie es gegenüber ihren Ehefrauen halten. Jene nämlich betrachten sie, wenn sie sie erst einmal geheiratet haben, als für ihren Erhalt zuständig, nützlich als Sicherheit für die Bonität des einen wie des anderen. Wäre es jenen überlassen selbst zu entscheiden, wäre es nicht unwahrscheinlich, das sich daraus eine deutlich schwierigere Art der Scheidung ergäbe.

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TToG I § 119

John Locke: Two Treatises of Government

§ 119. And now we see how our author has provided for the descending, and conveyance down of Adams monarchical power, or paternal dominion to posterity, by the inheritance of his heir, succeeding to all his father’s authority, and becoming upon his death as much Lord as his father was, not only over his own children, but over his brethren, and all descended from his father, and so ad infinitum.

But yet who this heir is, he does not once tell us; and all the light we have from him in this so fundamental a point, is only, that in his instance of Jacob, by using the word birth-right, as that which passed from Esau to Jacob, he haves us to guess, that by heir, he means the eldest son; though I do not remember he any where mentions expressly the title of the first-born, but all along keeps himself under the shelter of the indefinite term heir. But taking it to be his meaning, that the eldest son is heir, (for if the eldest be not, there will be no pretence why the sons should not be all heirs alike) and so by right of primogeniture has dominion over his brethren; this is but one step towards the settlement of succession, and the difficulties remain still as much as ever, till he can shew us who is meant by right heir, in all those cases which may happen where the present possessor hath no son.

This he silently passes over and perhaps wisely too: For what can be wiser, after one has affirmed, that the person having that power, as well as the power and form of government, is the ordinance of God, and by divine institution, vid. Observations 254 p.12 than to be careful, not to start any question concerning the person, the resolution whereof will certainly lead him into a confession, that God and nature hath determined nothing about him?

And if our author cannot show who by right of nature, or a clear positive law of God, has the next right to inherit the dominion of this natural monarch he has been at such pains about, when he died without a son, he might have spared his pains in all the rest, it being more necessary for the settling men’s consciences, and determining their subjection and allegiance, to show them who by original right, superior and antecedent to the will, or any act of men, hath a title to this paternal jurisdiction, than it is to show that by nature there was such a jurisdiction; it being to no purpose for me to know there is such a paternal power, which I ought, and am disposed to obey, unless, where there are many pretenders, I also know the person that is rightfully invested and endowed with it.

§ 119. Endlich sehen wir, wie unser Autor für die Vererbung und den Übergang von Adams königlicher Macht und väterlicher Herrschaft auf die Nachkommen durch Erbschaft seines Erben vorgesorgt hat. Dieser folgt in der gesamten Autorität seinem Vater und wird bei dessen Tod ebenso Herr, wie es sein Vater war.

Nicht nur über seine eigenen Kinder, auch über seine Brüder und alle, die von seinem Vater abstammten, und so fort ad Infinitum (in die Unendlichkeit). Wer dieser Erbe ist, sagt er uns leider kein einziges Mal. Alles Licht, das er in diesem grundlegenden Punkt ins Dunkel zu bringen weiß, besteht allein darin, in seinem Beispiel von Jakob durch Benutzung des Wortes Geburtsrecht als dessen, was von Esau auf Jakob überging, uns raten lässt, dass er unter Erben den ältestem Sohn versteht.

Ich erinnere mich leider nicht, er hätte irgendwo den Rechtsanspruch des Erstgeborenen ausdrücklich erwähnt, sondern er duckt sich überall unter den Schutz des unbestimmten Ausdrucks Erbe.

Angenommen, er meint, der älteste Sohn sei Erbe (Sollte es der älteste Sohn nicht sein, gäbe es keinen Grund, warum nicht alle Söhne gleichermaßen Erben sein sollten) und dieser besitze deshalb Herrschaft über seine Brüder durch Geburtsrecht, so ist das nur ein Schritt zur Reglung der Erbfolge.

Die Schwierigkeiten bleiben solange ebenso groß wie vorher, bis er uns zeigen kann, wer in allen denjenigen Fällen unter rechtmäßigem Erben zu verstehen ist, in welchen der gegenwärtige Besitzer keinen Sohn hat. Darüber geht er frei nach Boëthius26 stillschweigend, und vielleicht auch klugerweise, hinweg. Möglicherweise ist es ja klüger für einen, der behauptet hat, die Person, welcher Macht gewährt wird, ebenso wie Macht selbst und Form der Regierung seien eine Anordnung Gottes, bestünden also durch göttliche Institution, O. 254 & S. 12, sich vorsichtig zu hüten, diese Person betreffend eine Frage aufzuwerfen, deren Antwort ihn mit Sicherheit zu dem Geständnis führt, weder Gott noch Natur hätten etwas dazu bestimmt.

Solange unser Autor nicht zeigen kann, wer gemäß Naturgesetz oder ausdrücklichem Gesetz Gottes als nächster Anspruch hat, die Herrschaft dieses natürlichen Monarchen zu erben, den er sich mit so viel Mühe ausgedacht hat, gesetzt den Fall dieser stirbt ohne einen Sohn zu hinterlassen, hätte er sich jeden weiteren Aufwand sparen können.

Um die Wahrnehmung der Menschen zu beruhigen und ihre Unterordnung und Treue ans Ziel zu bringen, ist es wichtiger ihnen zu zeigen, wer durch ursprüngliches Recht, welches höher steht und älter ist als Willkür oder Tatendrang von Menschen, einen Rechtsanspruch auf diese väterliche Befugnis zur Rechtsprechung hat, als lediglich zu beweisen, es würde von Natur eine solche Befugnis zur Rechtsprechung geben. Wissen um eine solche väterliche Macht nützt mir nichts, da ich mich unterordnen muss und zur Unterordnung auch klug beraten bin, wenn mir unter vielen Anspruchstellern die Person unbekannt bleibt, die rechtmäßig damit bekleidet und ausgestattet ist.

26https://de.wiktionary.org/wiki/Si_tacuisses,_philosophus_mansisses

Intellexeram si tacuisses = ich hätte es kapiert, wenn Du geschwiegen hättest.

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TTog I § 6

John Locke: Two Treatises of Government

CHAPTER II

Of Paternal and Regal Power

§ 6. Sir Robert Filmers great position is, that men are not naturally free. This is the foundation on which his absolute monarchy stands, and from which it erects itself to such an height, that its power is above every power, caput inter nubila4, so high above all earthly and
human things, that thought can scarce reach it; that promises and oaths, which tie the infinite Deity, cannot confine it. But if this foundation fails, all his fabric falls with it, and governments must be left again to the old way of being made by contrivance, and (he consent of men (Ανδρωπίνη χτίσις) making use of their reason to unite together into society. To prove this grand position of his, he tells us, p. 12.

Men are born in subjection to their parents, and therefore cannot be free. And this authority of parents he calls royal authority, p. 12, 14, fatherly authority, right of fatherhood, p. 12, 20. One would have thought he would, in the beginning of such a work as this, on which was to depend the authority of princes, and the obedience of subjects, have told us expressly, what that fatherly authority is, have defined it, though not limited it, because in some other treatises of his he tells us, it is unlimited and unlimit able*;

* In grants and gifts that have their original from God or nature, as the power of the father hath, no inferior power of
man can limit, nor make any law of prescription against them. Observations, 158. The scripture teaches, that supreme power was originally in the father, without any limitation. Observations, 245
.

he should at least have given us such an account of it, that we might have had an entire notion of this fatherhood, or fatherly authority, whenever it came in our way in his writings: this I expected to have found in the first chapter of his Patriarcha. But instead thereof, having,

1. en passant, made his obeisance to the arcana imperii, p. 5.

2. made his compliment to the rights and liberties of this or any other nation, p. 6. which he is going presently to null and destroy; and,

3. made his leg to those learned men, who did not see so far into the matter as himself, p. 7. he comes to fall on Bellarmine3, p. 8. and, by a victory over him, establishes his fatherly authority beyond any question.

Bellarmine3 being routed by his own confession, p. 11. the day is clear got, and there is no more need of any forces: for having done that, I observe not that he states the question, or rallies up any arguments to make good his opinion, but rather tells us the story, as he thinks fit, of this strange kind of domineering phantom, called the fatherhood, which whoever could catch, presently got empire, and unlimited absolute power. He assures us how this fatherhood began in Adam continued its course, and kept the world in order all the time of the patriarchs till the flood, got out of the ark with Noah and his sons, made and supported all the kings of the earth till the captivity of the Israelites in Egypt, and then the poor fatherhood was under hatches, till God, by giving the Israelites kings, re-established the ancient and prime right of the lineal succession in paternal government. This is his business from p. 12, to p. 19. And then obviating an objection, and clearing a difficulty or two, with one half reason, p. 23. to confirm the natural right of regal power, he ends the first chapter. I hope it is no injury to call an half quotation an half reason; for God says, Honour thy father and mother; but our author contents himself with half, leaves out thy mother quite, as little serviceable to his purpose. But of that more in another place.

3https://en.wikipedia.org/wiki/Robert_Bellarmine

Kapitel 2

Von väterlicher und königlicher Macht

§ 6. Sir Robert Filmers großer Lehrsatz lautet: „Menschen sind nicht von Natur frei!“ Auf dieser Grundlage steht seine absolute Monarchie
und erhebt sich zu einer Höhe, in der ihre Macht jede andere Macht überragt: „caput inter nubila“4. Derart hoch über allen irdischen und menschlichen Dingen, das selbst das Denken sie kaum erreichen. Sogar heilige Eide und Versprechungen, die diese unendliche Göttliche Macht binden, können sie dennoch nicht beschränken. Sobald aber dieses Fundament sich als brüchig erweist, fällt das ganze Gebäude mit ihm zusammen und es bleibt den Regierungen nur die hergebrachte Art, Regierung durch rationales Nachdenken und Übereinkunft der Menschen (Ανδρωπίνη χτίσις) zu begründen, welche mittels Vernunft sich zu einer Gesellschaft vereinigen. Um seinen großartigen Lehrsatz zu beweisen, redet er uns ein (1.4), „Menschen werden den Eltern gegenüber Knechtschaft geboren“. Deshalb können sie nicht frei sein. Diese Autorität der Eltern benennt er „königliche Autorität“ (1.4), „väterliche Autorität“, „Recht der Vaterschaft“ (1.4-8).

Man hätte nun erwarten dürfen, er werde wenigstens am Anfang eines Werks wie diesem, von dem schließlich die Autorität der Fürsten und der bedingungslose Gehorsam der Untertanen abhängen sollen, detailliert erklärt haben, was diese „väterliche Autorität“ konkret bedeutet. Sie sollte mindestens definiert, wenn schon nicht begrenzt sein, weil er in anderen Abhandlungen behauptet, sie sei unbegrenzt und nicht begrenzbar. Wo auch immer wir in seinen Schriften über diese angebliche „Vaterschaft“ oder „väterliche Autorität“ stolpern, hätte er wurde uns wenigstens erläutert haben sollen, wie wir uns einen vollen Begriff davon machen können. Das hätte ich im ersten Kapitel seiner „Patriarcha“ zu finden erwartet.

Stattdessen, nachdem er

1. sich en Passant vor den „arcana imperii“ (1.1 /), der Geheimpolitik, verbeugt,
2. den „Rechten und Freiheiten unserer und jeder anderen Nation“ (1.1) seine Komplimente macht, diese aber gleich darauf aufhebt und vernichtet;
3. vor ausgerechnet jenen gelehrten Leuten einen Kotau vollzogen hat, die in der Sache keine solche Profundität aufweisen wie er selber (1.1),

fällt er über Bellarmin3 her und stellt durch einen Sieg über diesen seine „väterliche Autorität“ über allen Zweifel fest. Bellarmin3 wird durch sein eigenes Geständnis (1.3) vollständig bezwungen, die Schlacht ist umfassend gewonnen, weiterer Streitkräfte bedarf es nicht mehr. Nachdem dies erreicht ist, ist weder zu erkennen, wie die Fragestellung präzisiert oder geordnete Argumente aufgeboten werden, um seine Ansicht zu beweisen. Vielmehr erzählt er uns, wie es ihm gerade in den Kram passt, die Geschichte einer merkwürdigen Art despotischen Phantoms, Vaterschaft genannt, mittels dessen jeder, der es handhabbar machen kann, sofort Herrschaft und unbegrenzte, absolute Macht erhielt. Er berichtet uns vom Anfang dieser Vaterschaft Adams, wie sie ihren Weg kontinuierlich fortsetzte und während der ganzen Zeit der Patriarchen bis zur Sintflut die Welt in Ordnung hielt. Wie sie mit Noah und seinen Söhnen aus der Arche spazierte, sämtliche Könige der Erde erschuf und erhielt, bis die Israeliten in die ägyptische Gefangenschaft gerieten. Dort wurde auch die bemitleidenswerte Vaterschaft eingesperrt, bis „Gott den Israeliten Könige gab und so das alte ursprüngliche Recht der Linearnachfolge von der patriarchalischen Regierung wiederherstellte“.

Damit beschäftigt er uns von § 4 bis § 7. Er schließt das erste Kapitel mit dem Versuch einem Einwand zuvorzukommen und eine oder zwei Unklarheiten mit der halben Wahrheit aufzuklären und „zur Bestätigung dieses natürlichen Rechts der königlichen Macht “ zu beseitigen (1.10). Es ist hoffentlich keine Beleidigung, ein halbes Zitat als halbe Wahrheit zu bezeichnen. Denn Gott sagt: „Ehre deinen Vater und deine Mutter“. Unser Autor aber begnügt sich mit der Hälfte und lässt „deine Mutter“, weil seiner Absicht widersprüchlich, einfach weg.

Aber davon mehr an einer anderen Stelle.

3https://en.wikipedia.org/wiki/Robert_Bellarmine

4″caput inter nubila“: Das Haupt über den Wolken

5″Verleihungen und Gaben, die wie die Macht des Vaters ihren Ursprung von Gott oder der Natur haben, können durch keine geringere Macht der Menschen beschränkt noch irgend ein Verjährungsrecht angetastet werden.“ (Patriarcha. 158). „Die Schrift lehrt, dass die höchste Macht – ohne irgendwelche Beschränkung – ursprünglich beim Vater gelegen hat.“ (Patriarcha. 245)


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