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John Locke, Two Tracts on Government, Tract I, Section 26, Absatz 26,

John Locke: Two Tracts on Government

John Locke, Two Tracts on Government,

Tract I, Section 26, Absatz 26,

God in this wherein he hath a nearer communion with men retaining a more immediate dominion over their minds, which are brought to an assent to such truths proportionably as God either by the wise contrivance of his providence, or a more immediate operation of his spirit shall please to dispose or enlighten them and as Christ himself tells us, he reveals to babes what he hides from the wise and prudent, and therefore these discoveries and a consequent belief being not in their own power, ‚twould be as irrational for men to engage to be of the same religion or persuasion with their magistrate, as to promise to have the same looks or constitution.

Gott berichtet uns über alles, worin er eine engere Gemeinschaft mit Menschen unterhält, indem er eine klar unmittelbarere Herrschaft über deren Psyche zurückbehalten hat und die durch Gott entweder durch den weisen Beitrag seiner Vorsehung oder einen deutlich unverblümteren Eingriff des Heiligen Geistes nach Belieben erleuchtet oder zu Taten gedrängt werden. In Gestalt von Christus selbst sagt er uns, er offenbare kleinen Kindern was er vor Weisen und Klugen verborgen hält. Und aus diesem Grund unterlägen besagte Entdeckungen sowie ein konsequenter Glaube nicht ihrer eigenen Macht. Es wäre für Menschen gleichermaßen unvernünftig sich dafür einzusetzen, der gleichen Religion oder Überzeugung anzuhängen wie ihre jeweilige Obrigkeit, als es das Versprechen wäre, das gleiche Outfit oder die gleiche Verfassung zu haben.

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John Locke, Two Tracts on Government, Tract I, Section 6, Absatz 6

John Locke: Two Tracts on Government

John Locke, Two Tracts on Government,

Tract I, Section 6, Absatz 6,

As for myself, there is no one can have a greater respect and veneration for authority than I. I no sooner perceived myself in the world but I found myself in a storm, which hath lasted almost hitherto, and therefore cannot but entertain the approaches of a calm with the greatest joy and satisfaction; and this methinks obliges me, both in duty and gratitude to be chary of such a blessing, and what lies in me to endeavor its continuance, by disposing men’s minds to obedience to that government which hath brought with it that quiet and settlement which our own giddy folly had put beyond the reach, not only of our contrivance, but hopes. And I would men would be persuaded to be so kind to their religion, their country and themselves as not to hazard again the substantial blessings of peace and settlement in an over-zealous contention about things, which they themselves confess to be little and at most are but indifferent.

Was mich betrifft, so gibt es niemanden der mehr Respekt und Verehrung für die Autorität empfinden könnte als ich. Kaum war ich mir bewusst auf der Welt zu sein, da fand ich mich auch schon in einem Sturm, der beinahe bis heute gedauert hat. Und deshalb kann ich das Annähern einer Windstille nur mit größter Freude und Befriedigung sehen. Und dies verpflichtet mich, wie ich glaube, pflichtschuldig und dankbar den Fortbestand eines solchen Segens anzustreben, indem ich den Geist der Menschen zum Gehorsam gegen jene Regierung hinlenke, die die Ruhe und Beständigkeit, mit sich gebracht hat, welche unsere leichtfertige Narrheit nicht nur unseren Fähigkeiten, sondern auch unseren Hoffnungen entrückt hatte. Und ich wünschte Menschen wären zu überzeugen, so freundlich gegenüber ihrer Religion, ihrem Land und sich selbst zu sein, statt aufs Neue die wesentlichen Segnungen des Friedens und der Stabilität durch eine übertrieben eifernde Streitsüchtigkeit wegen Angelegenheiten aufs Spiel zu setzen, von denen sie selbst zugeben, dass diese von äußerst geringer Bedeutung, um nicht zu sagen völliger Bedeutungslosigkeit sind.

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TToG II § 76

John Locke: Two Treatises of Government

§ 76. Thus the natural fathers of families, by an insensible change, became the politic monarchs of them too: And as they chanced to live long, and leave able and worthy heirs, for several successions, or otherwise; so they laid the foundations of hereditary, or elective
kingdoms, under several constitutions and manners, according as chance, contrivance, or occasions happened to mould them. But if Princes have their titles in their fathers right, and it be a sufficient proof of the natural right of fathers to political authority, because they commonly were those in whose hands we find, de facto, the exercise of government: I say, if this argument be good, it will as strongly prove, that all princes, nay princes only, ought to be priests, since it is as certain, that in the beginning, the father of the family was priest, as that he was ruler in his own household.

§ 76. Derart wurden durch eine unmerkliche Wandlung die natürlichen Väter der Familien auch zu deren politischen Monarchen. Wollte das Schicksal sie lebten lange und hinterließen fähige, würdige Erben für mehrere Nachfolgen oder irgendwie sonst, legten sie damit die Grundlage für erbliche oder Wahlkönigreiche mit verschiedenen Verfassungen, von verschiedener Gestalt. Geradeso wir Zufall, Verstand oder Gelegenheit sie gestalteten. Sobald Fürsten ihre Titel auf die Rechte ihrer Väter gründen und es für das natürliche Recht der Väter auf politische Autorität einen ausreichenden Beweis liefern soll, dass sie in der Regel diejenigen waren, in deren Händen wir de facto die Ausübung der Regierung finden: Dann entgegne ich, wenn dieses Argument richtig ist, beweist es ebenso deutlich, dass alle Fürsten, ja im Grunde überhaupt nur Fürsten ausschließlich Priester sein dürften. Es ist schließlich ebenso sicher ist, dass zu Beginn der Vater der Familie auch der Priester war, wie er in seinem eigenen Haushalt die herrschte.

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TToG I § 107

John Locke: Two Treatises of Government

§ 107. This designation of the person our author is more than ordinary obliged to take care of, because he, affirming that the assignment of civil power is by divine institution, hath made the conveyance as well as the power itself sacred: So that no consideration, no act or art of man, can divert it from that person, to whom, by this divine right, it is assigned; no necessity or contrivance can substitute another person in his room:

For if the assignment of civil power be by divine institution, and Adams heir be he to whom it is thus assigned, as in the foregoing chapter our author tells us, it would be as much sacrilege for anyone to be King, who was not Adams heir, as it would have been amongst the Jews, for anyone to have been priest, who had not been of Aarons posterity: For not only the priesthood in general being by divine institution, but the assignment of it to the sole line and posterity of Aaron, made it impossible to be enjoyed or exercised
by any one, but those persons who were the offspring of Aaron: Whose succession therefore was carefully observed, and by that the persons who had a right to the priesthood certainly known.

§ 107. Für Bestimmung der rechtmäßigen Person ist unser Autor über die Maßen verpflichtet, weil er mit seiner Behauptung, die Übertragung staatlicher Macht geschehe durch göttliche Institution, sowohl die Übertragung als die Macht selbst geheiligt hat. Keine Bedenken, keine Handlung oder List eines Menschen dürfen sie demjenigen nehmen, dem sie durch göttliches Recht übertragen wurde. Keine Not, kein menschlicher Scharfsinn kann einen anderen an seine Stelle setzen.

Wäre die Einsetzung staatlicher Macht ein Akt göttlicher Institution, wobei sie Adams Erbe auf diese Weise übertragen wird, wie unser Autor im vorigen Kapitel behauptet, wäre es für einen, der kein Erbe Adams ist, ein ebenso großes Sakrileg, König zu sein, wie es unter den Juden ein Sakrileg war, Priester zu sein, ohne zu Aarons Nachkommen zu gehören. Schon allein der Umstand, dass das Priesteramt im Allgemeinen durch göttliche Einsetzung besetzt wurde, und insbesondere dessen Übertragung allein auf Linie und Nachkommen Aarons verhinderte mit Sicherheit, dass jemand das Priesteramt besitzen und ausüben konnte, außer allen, die von Aaron abstammten. Dessen Erbfolge wurde deshalb sorgfältig beachtet wurde und war denjenigen, die ein Recht auf das Priesteramt hatten, genau bekannt.

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TTog I § 6

John Locke: Two Treatises of Government

CHAPTER II

Of Paternal and Regal Power

§ 6. Sir Robert Filmers great position is, that men are not naturally free. This is the foundation on which his absolute monarchy stands, and from which it erects itself to such an height, that its power is above every power, caput inter nubila4, so high above all earthly and
human things, that thought can scarce reach it; that promises and oaths, which tie the infinite Deity, cannot confine it. But if this foundation fails, all his fabric falls with it, and governments must be left again to the old way of being made by contrivance, and (he consent of men (Ανδρωπίνη χτίσις) making use of their reason to unite together into society. To prove this grand position of his, he tells us, p. 12.

Men are born in subjection to their parents, and therefore cannot be free. And this authority of parents he calls royal authority, p. 12, 14, fatherly authority, right of fatherhood, p. 12, 20. One would have thought he would, in the beginning of such a work as this, on which was to depend the authority of princes, and the obedience of subjects, have told us expressly, what that fatherly authority is, have defined it, though not limited it, because in some other treatises of his he tells us, it is unlimited and unlimit able*;

* In grants and gifts that have their original from God or nature, as the power of the father hath, no inferior power of
man can limit, nor make any law of prescription against them. Observations, 158. The scripture teaches, that supreme power was originally in the father, without any limitation. Observations, 245
.

he should at least have given us such an account of it, that we might have had an entire notion of this fatherhood, or fatherly authority, whenever it came in our way in his writings: this I expected to have found in the first chapter of his Patriarcha. But instead thereof, having,

1. en passant, made his obeisance to the arcana imperii, p. 5.

2. made his compliment to the rights and liberties of this or any other nation, p. 6. which he is going presently to null and destroy; and,

3. made his leg to those learned men, who did not see so far into the matter as himself, p. 7. he comes to fall on Bellarmine3, p. 8. and, by a victory over him, establishes his fatherly authority beyond any question.

Bellarmine3 being routed by his own confession, p. 11. the day is clear got, and there is no more need of any forces: for having done that, I observe not that he states the question, or rallies up any arguments to make good his opinion, but rather tells us the story, as he thinks fit, of this strange kind of domineering phantom, called the fatherhood, which whoever could catch, presently got empire, and unlimited absolute power. He assures us how this fatherhood began in Adam continued its course, and kept the world in order all the time of the patriarchs till the flood, got out of the ark with Noah and his sons, made and supported all the kings of the earth till the captivity of the Israelites in Egypt, and then the poor fatherhood was under hatches, till God, by giving the Israelites kings, re-established the ancient and prime right of the lineal succession in paternal government. This is his business from p. 12, to p. 19. And then obviating an objection, and clearing a difficulty or two, with one half reason, p. 23. to confirm the natural right of regal power, he ends the first chapter. I hope it is no injury to call an half quotation an half reason; for God says, Honour thy father and mother; but our author contents himself with half, leaves out thy mother quite, as little serviceable to his purpose. But of that more in another place.

3https://en.wikipedia.org/wiki/Robert_Bellarmine

Kapitel 2

Von väterlicher und königlicher Macht

§ 6. Sir Robert Filmers großer Lehrsatz lautet: „Menschen sind nicht von Natur frei!“ Auf dieser Grundlage steht seine absolute Monarchie
und erhebt sich zu einer Höhe, in der ihre Macht jede andere Macht überragt: „caput inter nubila“4. Derart hoch über allen irdischen und menschlichen Dingen, das selbst das Denken sie kaum erreichen. Sogar heilige Eide und Versprechungen, die diese unendliche Göttliche Macht binden, können sie dennoch nicht beschränken. Sobald aber dieses Fundament sich als brüchig erweist, fällt das ganze Gebäude mit ihm zusammen und es bleibt den Regierungen nur die hergebrachte Art, Regierung durch rationales Nachdenken und Übereinkunft der Menschen (Ανδρωπίνη χτίσις) zu begründen, welche mittels Vernunft sich zu einer Gesellschaft vereinigen. Um seinen großartigen Lehrsatz zu beweisen, redet er uns ein (1.4), „Menschen werden den Eltern gegenüber Knechtschaft geboren“. Deshalb können sie nicht frei sein. Diese Autorität der Eltern benennt er „königliche Autorität“ (1.4), „väterliche Autorität“, „Recht der Vaterschaft“ (1.4-8).

Man hätte nun erwarten dürfen, er werde wenigstens am Anfang eines Werks wie diesem, von dem schließlich die Autorität der Fürsten und der bedingungslose Gehorsam der Untertanen abhängen sollen, detailliert erklärt haben, was diese „väterliche Autorität“ konkret bedeutet. Sie sollte mindestens definiert, wenn schon nicht begrenzt sein, weil er in anderen Abhandlungen behauptet, sie sei unbegrenzt und nicht begrenzbar. Wo auch immer wir in seinen Schriften über diese angebliche „Vaterschaft“ oder „väterliche Autorität“ stolpern, hätte er wurde uns wenigstens erläutert haben sollen, wie wir uns einen vollen Begriff davon machen können. Das hätte ich im ersten Kapitel seiner „Patriarcha“ zu finden erwartet.

Stattdessen, nachdem er

1. sich en Passant vor den „arcana imperii“ (1.1 /), der Geheimpolitik, verbeugt,
2. den „Rechten und Freiheiten unserer und jeder anderen Nation“ (1.1) seine Komplimente macht, diese aber gleich darauf aufhebt und vernichtet;
3. vor ausgerechnet jenen gelehrten Leuten einen Kotau vollzogen hat, die in der Sache keine solche Profundität aufweisen wie er selber (1.1),

fällt er über Bellarmin3 her und stellt durch einen Sieg über diesen seine „väterliche Autorität“ über allen Zweifel fest. Bellarmin3 wird durch sein eigenes Geständnis (1.3) vollständig bezwungen, die Schlacht ist umfassend gewonnen, weiterer Streitkräfte bedarf es nicht mehr. Nachdem dies erreicht ist, ist weder zu erkennen, wie die Fragestellung präzisiert oder geordnete Argumente aufgeboten werden, um seine Ansicht zu beweisen. Vielmehr erzählt er uns, wie es ihm gerade in den Kram passt, die Geschichte einer merkwürdigen Art despotischen Phantoms, Vaterschaft genannt, mittels dessen jeder, der es handhabbar machen kann, sofort Herrschaft und unbegrenzte, absolute Macht erhielt. Er berichtet uns vom Anfang dieser Vaterschaft Adams, wie sie ihren Weg kontinuierlich fortsetzte und während der ganzen Zeit der Patriarchen bis zur Sintflut die Welt in Ordnung hielt. Wie sie mit Noah und seinen Söhnen aus der Arche spazierte, sämtliche Könige der Erde erschuf und erhielt, bis die Israeliten in die ägyptische Gefangenschaft gerieten. Dort wurde auch die bemitleidenswerte Vaterschaft eingesperrt, bis „Gott den Israeliten Könige gab und so das alte ursprüngliche Recht der Linearnachfolge von der patriarchalischen Regierung wiederherstellte“.

Damit beschäftigt er uns von § 4 bis § 7. Er schließt das erste Kapitel mit dem Versuch einem Einwand zuvorzukommen und eine oder zwei Unklarheiten mit der halben Wahrheit aufzuklären und „zur Bestätigung dieses natürlichen Rechts der königlichen Macht “ zu beseitigen (1.10). Es ist hoffentlich keine Beleidigung, ein halbes Zitat als halbe Wahrheit zu bezeichnen. Denn Gott sagt: „Ehre deinen Vater und deine Mutter“. Unser Autor aber begnügt sich mit der Hälfte und lässt „deine Mutter“, weil seiner Absicht widersprüchlich, einfach weg.

Aber davon mehr an einer anderen Stelle.

3https://en.wikipedia.org/wiki/Robert_Bellarmine

4″caput inter nubila“: Das Haupt über den Wolken

5″Verleihungen und Gaben, die wie die Macht des Vaters ihren Ursprung von Gott oder der Natur haben, können durch keine geringere Macht der Menschen beschränkt noch irgend ein Verjährungsrecht angetastet werden.“ (Patriarcha. 158). „Die Schrift lehrt, dass die höchste Macht – ohne irgendwelche Beschränkung – ursprünglich beim Vater gelegen hat.“ (Patriarcha. 245)


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