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TToG II § 169

John Locke: Two Treatises of Government

CHAPTER XV

Of Paternal, Political, and Despotical Power,
considered together

§ 169. Though I have had occasion to speak of these separately before, yet the great mistakes of late about government having, as I suppose, arisen from confounding these distinct powers one with another, it may not, perhaps, be amiss to consider them here together.

Kapitel 15

Gesamtschau väterlicher, politischer und despotischer Macht

§ 169. Sicher hatte ich zuvor Gelegenheit diese Arten Gewalten getrennt zu behandeln. Da wie ich sehe, aber in jüngster Zeit fundamentale Irrlehren betreffend Regierungsformen durch Verwechseln dieser verschiedenen Arten Macht entstanden sind, wird es kaum überflüssig sein, sie hier zusammen zu betrachten.

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TToG II § 148

John Locke: Two Treatises of Government

§ 148. Though, as I said, the executive and federative power of every community be really distinct in themselves, yet they are hardly to be separated, and placed at the same time, in the hands of distinct persons: For both of them requiring the force of the society for their exercise, it is almost impracticable to place the force of the commonwealth in distinct, and not subordinate hands; or that the executive and federative power should be placed in persons, that might act separately, whereby the force of the public would be under different commands: Which would be apt some time or other to cause disorder and ruin.

§ 148. Obwohl, wie ich betone, die exekutive und föderative Macht jedes Staats in der Realität unterschiedlich sind, können sie doch kaum getrennt und gleichzeitig in die Hände verschiedener Personen gelegt werden. Da beide zu ihrer Ausübung die Macht der Gesellschaft erfordern, ist es fast unausführbar, die Macht des Staats verschiedenen, einander nicht untergeordneten Händen zu übergeben, oder die exekutive und föderative Macht Personen beizulegen, die getrennt voneinander handeln. Das würde die Macht der Öffentlichkeit unter verschiedene Befehlsgewalten stellen und geeignet sein, früher oder später Chaos und Untergang herbeizuführen.

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TToG II § 117

John Locke: Two Treatises of Government

§ 117. And this has generally given the occasion to mistake in this matter; because commonwealths not permitting any part of their dominions to be dismembered, nor to be enjoyed by any but those of their community, the son cannot ordinarily enjoy the possessions of his father, but under the same terms his father did, by becoming a member of the society; whereby he puts himself presently under the government he finds there established, as much as any other subject of that commonwealth.

And thus the consent of free men born under government, which only makes them members of it, being given separately in their turns, as each comes to be of age, and not in a multitude together; people take no notice of it, and thinking it not done at all, or not necessary, conclude they are naturally subjects as they are men.

§ 117. Das hat grundsätzlich Gelegenheit zu Missverständnissen gegeben:

Staaten lassen weder Ausgliederungen eines Teils ihrer Herrschaftsgebiete zu, noch Inbesitznahme durch Nicht-Staatsbürger. Daher bleiben einem Sohn in der Regel nur die gleichen Bedingungen, um sich am väterlichen Besitz zu erfreuen, unter denen sein Vater es gehabt hat: Er muss ein Mitglied der Gesellschaft werden. Dergestalt ordnet er sich augenblicklich unter die Regierung ein, die er dort eingesetzt findet, genau wie jedes andere Mitglied jenes Staatswesens.

Daher wird das Einverständnis freier, unter einer bestehenden Regierung geborener Menschen, welches ausschließlich zu Mitgliedern eines Staatswesens machen kann, von jedem einzelnen dann gegeben, wenn er volljährig wird; und nicht gemeinsam innerhalb einer Menge. Die Menschen bemerkten es sonst nicht und da sie dann denken, es sei überhaupt nicht geschehen oder nicht notwendig, folgern sie von Natur aus ebenso Untertanen zu sein wie sie Menschen sind.

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