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TToG I § 160

John Locke: Two Treatises of Government

§ 160. How did God re-establish it? By a law, a positive command? We find no such thing. Our author means then, that when God gave them a King, in giving them a King, he re-established the right, & Co., to re-establish de facto the right of lineal succession to paternal government, is to put a man in possession of that government which his fathers did enjoy, and he by lineal succession had a right to:

For, first, if it were another government than what his ancestors had, it was not succeeding to an ancient right, but beginning a new one: For if a Prince should give a man, besides his ancient patrimony, which for some ages his family had been disseized of, an additional estate, never before in the possession of his ancestors, he could not be said to re-establish the right of lineal succession to any more than what had been formerly enjoyed by his ancestors.

If therefore the power the Kings of Israel had, were anything more than Isaac or Jacob had, it was not the re-establishing in them the right of succession to a power, but giving them a new power, however you please to call it, paternal or not: And whether Isaac and Jacob had the same power that the Kings of Israel had, I desire anyone, by what has been above said, to consider; and I do not think they will find, that either Abraham, Isaac, or Jacob, had any regal power at all.

§ 160. Wie stellte es Gott wieder her? Durch ein Gesetz oder ein ausdrückliches Kommando? Wir finden rein gar nichts in der Art. Unser Autor meint also: Indem Gott ihnen einen König gab, stellte er eben durch den Akt, ihnen einen König zu geben, das Recht wieder her usw.

Das Recht der linearen Nachfolge in der väterlichen Regierung de facto wieder herstellen heißt, einen Mann in Besitz jener Regierung setzen, die seine Väter tatsächlich ausgeübt haben und auf die er durch lineare Nachfolge ein Recht hat.

Erstens, wenn es eine andere Regierung wäre als sein Vorfahre hatte, wäre es nicht die Nachfolge in einem alten Recht, sondern der Beginn eines neuen.

Und zweitens, wenn ein Fürst einem Mann außer seiner alten Vermögensherrschaft (patrimonium), derer seine Familie lange Zeit beraubt gewesen war, noch einen neuen Besitz gibt, der nie zuvor zum Besitz seiner Vorfahren gehört hat, so kann man nicht sagen, das Recht der linearen Nachfolge sei wiederherstellt. Lediglich durch einen größeren Besitz als dem früheren seiner Vorfahren.

Sollte die Macht, welche die Könige Israels hatten, irgendwie grösser als diejenige Isaaks und Jakobs geworden sein, so war das nicht eine Wiederherstellung des Rechts der Nachfolge in einer bestehenden Macht sondern die Gewähr einer neuen Macht. Wie man sie
nennt, väterlich oder nicht, spielt keine Rolle. Ich bitte jeden nach oben Erörtertem zu erwägen, ob Isaak und Jakob dieselbe Macht hatten wie die Könige von Israel. Ich bezweifle er wird überhaupt eine königliche Macht bei Abraham, Isaak und Jakob finden.

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