Schlagwort-Archive: Sippe

TToG II § 115

John Locke: Two Treatises of Government

§ 115. For there are no examples so frequent in history, both sacred and profane, as those of men withdrawing themselves, and their obedience from the jurisdiction they were born under, and the family or community they were bred up in, and setting up new governments in other places; from whence sprang all that number of petty commonwealths in the beginning of ages, and which always multiplied, as long as there was room enough, till the stronger, or more fortunate, swallowed the weaker; and those great ones again breaking to pieces, dissolved into lesser dominions.

All which are so many testimonies against paternal sovereignty, and plainly prove, that it was not the natural right of the father descending to his heirs, that made governments in the beginning, since it was impossible, upon that ground, there should have been so many little Kingdoms; all must have been but only one universal monarchy, if men had not been at liberty to separate themselves from their families, and the government, be it what it will, that was set up in it, and go and make distinct commonwealths and other governments as they thought fit.

§ 115. Keine Beispiele der Geschichte, ob heilig oder profan, treten so häufig auf wie die von Menschen, die sich dem Gehorsam der Gesetzgebung, unter der sie zur Welt kamen oder der Familie und der Gemeinschaft in der sie aufwuchsen, entzogen und neue Regierungen an anderen Stellen errichteten. Daraus entsprang seit Beginn der Zeiten die Unzahl kleiner Staatswesen, die sich ohne Unterlass vervielfältigte, solange genug Platz vorhanden war, bis die Stärkeren oder Glücklicheren die Schwächeren verschluckten. Die entstandenen Großen zerbrachen wieder und lösten sich in kleinere Herrschaftsbereiche auf.

Alles das bietet so viele Beweise gegen väterliche Souveränität und beweist eindeutig klar, es gab kein natürliches auf die Erben übergehendes Recht des Vaters, welches anfangs Regierungen schuf, da es auf dieser Basis unmöglich so viele Königreiche hätten existieren können.

Sofern Menschen keine Freiheit besessen hätten, sich von der Sippe und der Regierung, von welcher Art auch immer, zu trennen und andere ihnen zu Pass kommende Staatswesen, andere Regierungen zu erschaffen, hätten alle zusammen nur eine einzige universale Monarchie gebildet.

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TToG II § 109

John Locke: Two Treatises of Government

§ 109. And thus in Israel itself, the chief business of their judges, and first Kings, seems to have been to be captains in war, and leaders of their armies; which (besides what is signified by going out and in before the people, which was to march forth to war, and home
again in the heads of their forces) appears plainly in the story of Jephtha. The Ammonites making war upon Israel, the Gileadites in fear send to Jephtha, a bastard of their family whom they had cast off, and article with him, if he will assist them against the Ammonites, to make him their ruler; which they do in these words:

And the people made him head and captain over them, Judges XI.11, which was, as it seems, all one as to be judge. And he judged Israel, Judges XII.7, that is, was their captain general six years. So when Jotham upbraids the Shechemites with the obligation they had to Gideon, who had been their judge and ruler, he tells them:

He fought for you, and adventured his life far, and delivered you out of the hands of Midian, Judg.IX.17.

Nothing mentioned of him, but what he did as a general: And indeed that is all is found in his history, or in any of the rest of the judges. And Abimelech particularly is called King, thought at most he was but their general. And when, being weary of the ill conduct of Samuels sons, the children of Israel desired a King, like all the nations to judge them, and to go out before them, and to fight their battles, Sam.VIII.20.

God granting their desire, says to Samuel: I will send thee a man, and thou shall anoint him to be captain over my people Israel, that he may save my people out of the hands of the Philistines, IX.16.

As if the only business of a King had been to lead out their armies, and light in their defense; and accordingly at his inauguration pouring a vial of oil upon him, declares to Saul, that the Lord had anointed him to be captain over his inheritance, X.1. And therefore those, who after Saul’s being solemnly chosen and saluted King by the tribes at Mispah, were unwilling to have him their King, made no other objection but this: How shall this man save us? V.27.

As if they should have said, this man is unfit to be our King, not having skill and conduct enough in war, to be able to defend us. And when God resolved to transfer the government to David, it is in these words:

But note thy Kingdom shall not continue: The Lord hath sought him a man after his own heart, and the Lord hath commanded him to be captain over his people, XIII.14, as if the whole kingly authority were nothing else but to be their general: And therefore the tribes who had stuck to Saul’s family, and opposed David’s reign, when they came to Hebron with terms of submission to him, they tell him, amongst other arguments they had to submit to him as to their King, that he was in effect their King in Saul’s time, and therefore they had no reason but to receive him as their King now. Also (say they) in time past, when Saul was King over us, thou wast he that leddest out and broughtest in Israel, and the Lord said unto thee, Thou shall feed my people Israel, and thou shalt be a captain over Israel.

§ 109. So scheint auch in Israel selbst die wichtigste Aufgabe der Richter und der ersten Könige darin bestanden zu haben, Hauptleute im Krieg und Anführer der Heere zu sein, was, selbst abgesehen von dem, was durch die Worte vor den Leuten aus- und einziehen bezeichnet wird und so viel heißt wie an der Spitze des Heeres in den Krieg und wieder nach Hause ziehen, deutlich aus der Geschichte Jephtas hervorgeht.

Als die Ammoniter mit Israel im Krieg lagen, sandten die Gileaditer aus Furcht Boten zu Jephta, einem Bastard ihrer Familie den sie verstoßen hatten, und handelten mit ihm aus, ihn zu ihrem Hauptmann zu machen, wenn er ihnen gegen die Ammoniter beistünde. Sie tun dies in folgenden Worten: Und das Volk setzte ihn zum Hauptmann und Anführer über sich, Rich. XI.11, was, wie es scheint, dasselbe wie Richter war.

Und er richtete Israel sechs Jahre, Rich. XII.7, war also ihr oberster Heerführer.

Ebenso als Jotham den Sichemiten die Verpflichtung vorwarf, die sie Gideon gegenüber hatten, der ihr Richter und Hauptmann gewesen war, sagt er ihnen: Mein Vater hat für euch gekämpft, wagte sein Leben aus das Äußerste, um euch aus der Midianiter Hand zu erretten, Rich.IX.17.

Es gib keinen Bericht über ihn, abgesehen von den Taten als Heerführer, und das ist tatsächlich alles, was in seiner Geschichte und derjenigen aller übrigen Richter zu finden ist.

Abimelech wird ausnahmsweise König genannt, obwohl er höchstens ihr General war.

Als die Kinder Israels das schlechte Benehmen der Söhne Samuels satt hatten und einen König begehrten, so wie alle anderen Nationen, um bei ihnen zu richten und er vor ihnen her ausziehe, wenn sie ihre Kriege führten, I.Sam.VIII.20, entspricht Gott ihrer Forderung und spricht zu Samuel: Ich will einen Mann zu dir senden; den sollst Du zum Hauptmann salben für mein Volk Israel, damit er mein Volk aus der Philister Hand befreit, I.Sam.IX.16.

Als ob die einzige Aufgabe eines Königs gewesen wäre, ihre Heere hinauszuführen und zu ihrer Verteidigung zu kämpfen. Entsprechend nahm Samuel einen Becher Öl, goss es auf Sauls Haupt und sprach: Siehst Du, der Herr hat sich zum Hauptmann für seine Erbschaft gesalbt, I.Sam.X.1.

Deshalb erhoben auch diejenigen, welche ihn nicht als König haben wollten, nachdem Saul durch die Stämme in Mispah feierlich gewählt und als König begrüßt worden war, keinen anderen Einwand als diesen: Was sollte uns dieser helfen! I.Sam.X.27.

Als hätten sie gesagt: Dieser Mann eignet sich nicht, unser König zu sein, weil er als Anführer im Krieg nicht tüchtig genug ist, uns zu verteidigen.

Als Gott beschloss die Regentschaft David zu gewähren, geschieht es in folgenden Worten (zu Saul): Dein Königtum wird nicht bestehen. Der Herr hat dem Volk einen Mann nach seinem Herzen gesucht: Dem hat der Herr gewährt, Hauptmann über sein Volk zu sein. I.Sam.XII.14.

Als hätte die gesamte königliche Autorität nur darin bestanden, ein General zu sein. Als deshalb die Stämme, die Sauls Sippe die Treue gehalten und sich der Regentschaft Davids widersetzt hatten, wegen der Bedingungen der Unterordnung nach Hebron kamen, nannten sie ihm neben anderen Gründen, sie hätten sich ihm als König unterzuordnen, da er in der Tat ihr König zu Sauls Zeit war und sie deshalb keinen Grund hätten, ihn jetzt nicht als ihren König anzuerkennen: Früher, als Saul König war, warst Du der, der auszog und Israel heimholte. Und Gott wies in an: Du sollst mein Volk Israel versorgen und Du sollst sein Hauptmann sein.

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TToG II § 86

John Locke: Two Treatises of Government

§ 86. Let us therefore consider a master of a family with all these subordinate relations of wife, children, servants, and slaves, united under the domestic rule of a family; which, what resemblance so ever it may have in its order, offices, and number too, with a little commonwealth, yet is very far from it, both in its constitution, power and end:

Or if it must be thought a monarchy, and the paterfamilias the absolute monarch in it, absolute monarchy will have but a very shattered and short power, when it is plain, by what has been said before, that the master of the family has a very distinct and differently limited power, both as to time and extent, over those several persons that are in it; for excepting the slave (and the family is as much a family, and his power as paterfamilias as great, whether there be any slaves in his family or no) he has no legislative power of life and death over any of them, and none too but what a mistress of a family may have as well as he.

And he certainly can have no absolute power over the whole family, who has but a very limited one over every individual in it. But how a family, or any other society of men, differ from that which is properly political society, we shall best see, by considering wherein political society itself consists.

§ 86. Betrachten wir daher den Herrn einer Familie mit allen diesen untergeordneten Beziehungen von Frau, Kindern, Dienern und Sklaven, alle vereinigt unter den häuslichen Regeln einer Sippe: Wie groß bezüglich Ordnung, Ämter und auch Anzahl ihre Ähnlichkeit mit einem kleinen Staatswesen sein mag, so ist sie doch betreffend Verfassung, Macht und ihren Zweck sehr deutlich verschieden zu einem solchen. Soll sie wie eine Monarchie und der Paterfamilias wie ein absoluter Monarch aufgefasst werden, so wird diese absolute Monarchie nur eine sehr zerbrechliche, geringe Macht haben.

Denn wie aus dem oben Gesagten deutlich wird, besitzt der Herr in der Sippe bezüglich Zeit und Reichweite eine sehr klar und unterschiedlich begrenzte Macht über die einzelnen Personen aus denen die Angehörigen seines Clans. Abgesehen von den Sklaven, (der Clan ist genauso sehr Familie und seine Macht als Paterfamilias gleich groß, egal ob es Sklaven im Verband gibt oder nicht), hat er keine gesetzliche Macht über Leben und Tod auch nur eines einzigen von ihnen, und keine andere als die, welche die Herrin einer Sippe ebenso gut haben kann wie er.

Niemand kann absolute Macht über den gesamten Clan haben, wer nur eine deutlich beschränkte Macht über jedes Individuum in ihr besitzt. Wie aber eine Sippe oder jede andere menschliche Gemeinschaft sich von dem unterscheidet, was wir im eigentlichen Sinn politische Gesellschaft nennen, werden wir am besten sehen, wenn wir betrachten, worin eine politische Gesellschaft selbst besteht.

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TToG II § 85

John Locke: Two Treatises of Government

§ 85. Master and servant are names as old as history, but given to those of far different condition; for a free man makes himself a servant to another, by selling him, for a certain time, the service he undertakes to do, in exchange for wages he is to receive: And though this commonly puts him into the family of his master, and under the ordinary discipline thereof; yet it gives the master but a temporary power over him, and no greater than what is contained in the contract between them.

But there is another sort of servants, which by a peculiar name we call slaves, who, being captives taken in a just war, are by the right of nature subjected to the absolute dominion and arbitrary power of their masters. These men having, as I say, forfeited their lives, and with it their liberties, and lost their estates; and being in the state of slavery, not capable of any property39 cannot in that state be considered as any part of civil society; the chief end whereof is the preservation of property39.

§ 85. Herr und Diener sind Bezeichnungen so alt wie die Geschichte, werden auf beide unter komplett unterschiedlichen Bedingungen angewandt.

Ein freier Mann macht sich selbst zum Diener eines anderen, indem er ihm gegen Lohn, den er dafür zu bekommen hat, für eine gewisse Zeit die Dienstleistung seiner Arbeitskraft verkauft, den zu verrichten er unternimmt. Obwohl er dadurch der Regel in die Sippe des Herrn und unter die dort gewohnte Disziplin eintritt, verleiht es dem Herrn doch nur eine zeitweilige Macht über ihn, die vor allem keinesfalls größer ist, als in dem Vertrag zwischen ihnen festgehalten wurde.

Es gibt aber eine andere Art von Dienern, die wir unter dem speziellen Begriff Sklaven bezeichnen. Menschen, die in einem rechtmäßigen Krieg zu Gefangenen und so durch Naturrecht absoluter Herrschaft und willkürlicher Macht ihrer Herren unterworfen wurden. Da diese Menschen, wie beschrieben, ihr Leben und mit diesem ihre Freiheiten verwirkt und ihre Habe verloren haben und im Zustand der Sklaverei jedes Eigentums39 unfähig sind, so können sie in diesem Stand nicht als ein Teil einer bürgerlichen Gesellschaft betrachtet werden, deren Hauptzweck der Erhalt des Eigentums39 ist.

39Property in Lockes wider definition: liberty, life, estate,… what we need to discuss of…
39Eigentum nach Lockes Definition, im Sinne des Staatszwecks: Freiheit, Leben und Vermögen (liberty, life and estate): Property by John Lockes own definition…for the mutual preservation of their lives, liberties and estates, which I call by the general name, property. II §123

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TToG II § 77

CHAPTER VII

Of Political or Civil Society

§ 77. God having made man such a creature, that in his own judgment, it was not good for him to be alone, put him under strong obligations of necessity, convenience, and inclination to drive him into society, as well as fitted him with understanding and language to continue and enjoy it. The first society was between man and wife, which gave beginning to that between parents and children; to which, in time, that between master and servant came to be added: And though all these might, and commonly did meet together, and make up but one family, wherein the master or mistress of it had some sort of rule proper to a family; each of these, or all together, came short of political society, as we shall see, if we consider the different ends, ties, and bounds of each of these.

Kapitel 7

Politische oder bürgerliche Gesellschaft

§77. Nachdem Gott den Menschen als eine Kreatur geschaffen hatte, der es nach seinem eigenen Urteil nicht gut tun würde, allein zu sein, stellte er ihn unter starkes Bedürfnis nach Notwendigkeit, Zweckmäßigkeit und Neigung, ihn zur Geselligkeit zu treiben und gab ihm Verständigkeit und Sprache, in ihr zu bleiben und sich dabei zu freuen. Die erste Gesellschaft war die zwischen Mann und Frau. Sie bildete den Anfang der Nächsten: Eltern und Kinder. Mit der Zeit kam dazu die Gesellschaft zwischen Herrn und Knecht. Selbst wenn sie alle aufeinander treffen konnten, was in der Regel zumeist wirklich eintrat und nur eine einzige Sippe bildeten, in welcher der Herr oder die Herrin eine gewisse, der Sippe oder Familie angemessene Herrschaft ausübte, so erreichte doch keine von ihnen, auch nicht alle zusammen, einen Grad der einer politischen Gesellschaft entsprach. Wir werden das sehen, wenn wir die verschiedenen Zwecke, Bande und Grenzen einer jeden von ihnen betrachten.

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