Schlagwort-Archive: Erschaffung

TToG I § 136

John Locke: Two Treatises of Government

§ 136. But this discovery it seems was reserved for our author to make two or three thousand years after, and let him enjoy the credit of it; only he should have taken care that some of Adam’s land should have descended to this his heir, as well as all Adam’s lordship: For though this lordship which Abraham, (if we may believe our author) as well as the other patriarchs, by right descending to him did enjoy, was as large and ample as the absolutest dominion of any monarch which hath been since the creation; yet his estate, his territories,
his dominions were very narrow and scanty, for he had not the possession of a foot of land, till he bought a field and a cave of the sons of Heth to bury Sarah in.

§ 136. Diese Entdeckung war scheinbar, unserem Autor für zwei oder dreitausend Jahre danach reserviert. Er soll sich in seinem Ruhm sonnen! Er hätte nur dafür sorgen sollen, dass mit Adams ganzer Herrschaft auch etwas von Adams Land an seinen Erben gegangen wäre. Obwohl diese Herrschaft, die Abraham, (wenn wir unserem Autor glauben dürfen), wie die anderen Patriarchen, durch von Adam stammendes Recht ausübte, so mächtig und weitreichend war wie die absoluteste Herrschaft, die je ein Monarch seit Erschaffung der Welt innehatte, so waren doch sein Vermögen, sein Landbesitz und sein Herrschaftsbereich sehr beschränkt und dürftig. Abraham besaß keinen Fuß breit Land, bis er von den Söhnen Heths ein Feld und eine Höhle kaufte, um Sarah darin zu begraben.

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TToG I § 27

John Locke: Two Treatises of Government

§ 27. And this further appears from Gen.IX.2, where God renewing this charter to Noah and his sons, he gives them dominion over the fowls of the air, and the fishes of the sea, and the terrestrial creatures, expressed by wild beasts and reptiles, ח ל ח and ח ר ב ש the same words that in the text before us, Gen.I.28 are translated every moving thing, that moveth on the earth, which by no means can comprehend man, the grant being made to Noah and his sons, all the men then living and not to one part of men over another:
Which is yet more evident from the very next words, ver. 3, where God gives every ר ב ש every moving thing, the very words used, Gen.I.28. to them for food.

By all which it is plain that God’s donation to Adam, Gen.I.28, and his designation, ver. 26, and his grant again to Noah and his sons, refer to and contain in them neither more nor less than the works of the creation the fifth day, and the beginning of the sixth, as they are set down from the 20th to the 26th ver. inclusively of the 1st chapter and so comprehend all the species of irrational animals of the terraqueous globe, though all the words, whereby they are expressed in the history of their creation, are nowhere used in any of the following grants, but some of them omitted in one, and some in another.

From whence I think it is past all doubt, that man cannot be comprehended in this grant, nor any dominion over those of his own species be conveyed to Adam. All the terrestrial irrational creatures are enumerated at their creation, ver. 25, under the names beasts of the earth, cattle and creeping things; but man being not then created, was not contained under any of those names; and therefore, whether we understand the Hebrew words right or not, they cannot be supposed to comprehend man, in the very same history, and the very next verses following, especially since that Hebrew word ר ב ש which, if any in this donation to Adam, Gen.I.28, must comprehend man, is so plainly used in contradistinction to him, as Gen.VI.20.; GenVII.14,21,23.; Gen.VIII.17,19.

And if God made all mankind slaves to Adam and his heirs, by giving Adam dominion over every living thing that moveth on the earth, Gen. I.28. as our author would have it, methinks Sir Robert should have carried his monarchial power one step higher, and satisfied the world, that princes might eat their subjects too, since
God gave as full power to Noah and his heirs, Gen. IX. 2. to eat every living thing that moveth, us he did to Adam to have dominion over them, the Hebrew words in both places being the same.
§ 27. Weiteres Licht ins Dunkel bringt Gen.IX.2, als Gott seine Gewähr an Noah und dessen Söhne erneuert. Er gestattet ihnen die Herrschaft, „über die Vögel unter dem Himmel“, „die Fische im Meer“ und „über alles, was sich auf dem Erdboden tummelt“, was durch „wilde Tiere und Reptilien“ ח ל ח und ח ר ב ש ausgedrückt ist. Dieselben Worte, die in Gen I.28 mit „alles Getier, das sich auf Erden tummelt“ übersetzt sind. Dies aber kann unter keinen Umständen die Menschen mit einbeziehen.

Die Verleihung wurde Noah und seinen Söhnen gewährt, also allen damals lebenden Menschen, nicht aber einem Teil der Menschen zur Herrschaft über den anderen. Noch deutlicher wird dies durch die gleich darauf folgenden Worte, in Gen IX.3, wo Gott jedes ר ב ש „jedes sich regende Geschöpf“ (die gleichen in I.28 gebrauchten Worte) ihnen als Nahrung gewährt.

Aus alldem geht klar hervor, dass Gottes Schenkung an Adam 1.28, und seine Absicht 1.26, so wie die erneute Gewähr an Noah und seine Söhne weder mehr noch weniger betreffen und enthalten können, als die werke der Schöpfung des fünften und des Anfangs des sechsten Tags. So wie sie in den Versen 20. bis 26. Gen.I beschrieben sind und alle Arten vernunftloser Geschöpfe auf dem Planeten umfassen. Selbst wenn all die Worte, durch die sie in der Genesis bezeichnet werden, in keiner der späteren Verleihungen gebraucht, einige sogar in der einen oder anderen ausgelassen sind.

Mir scheint es steht außer Zweifel, dass der Mensch weder in dieser Verleihung inbegriffen noch Adam irgendeine Form der Herrschaft über die seiner eigenen Gattung übertragen werden konnte. Alle vernunftlosen Tiere der Erde werden bei ihrer Erschaffung in Gen.I.25 unter dem Namen „Tiere auf Erden, Vieh und kriechendes Gewürm“ aufgezählt. Da der Mensch noch nicht erschaffen war, konnte er unter keiner dieser Bezeichnungen enthalten sein. Ob wir nun die hebräischen Worte verstehen oder nicht: Wir können nicht davon ausgehen, der Mensch sei in derselben Erzählung und denselben nächst folgenden Versen mit inbegriffen ist, allein weil jenes hebräische Wort das wie kein anderes in dieser Schenkung an ר ב ש Adam Gen.I.28 den Menschen einbeziehen müßte, in so klarem Gegensatz zu ihm gebraucht wird, wie in Gen.I.6.20 — 7.14, 21, 23 — 8.17, 19.

Sollte Gott durch die an Adam erteilte Herrschaft „über jedes lebendige Wesen, das sich auf der Erde bewegt“, die ganze Menschheit zu Sklaven Adams und zu seinen Erben gemacht haben, wie es unser Autor gern hätte, dann, so scheint mir, hätte Sir Robert die monarchische Macht noch einen Schritt weiter führen und die Welt überzeugen müssen, das Fürsten ihre Untertanen auch essen dürfen. Wo doch Gott Noah und seinen Erben 9.2 ebenso unumschränkte Befugnis verlieh, „jedes lebendige, sich bewegende Wesen“ zu essen, wie er sie zuvor Adam gab, über sie zu herrschen. Denn das hebräische Wort ist an beiden Stellen identisch.

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TToG I § 19

John Locke: Two Treatises of Government

§ 19. To speak less learnedly, and more intelligibly, one may say of Adam, he was in a possibility of being governor, since it was possible he might beget children, and thereby acquire that right of nature, be it what it will, to govern them, that accrues from thence: But what connection has this with Adams creation, to make him say, that, as soon as he was created, he was monarch of the world? For it may be as well said of Noah, that as soon as he was born, he was monarch of the world, since he was in possibility (which in our author’s sense is enough to make a monarch, a monarch in habit,) to outlive all mankind, but his own posterity. What such necessary connexion there is betwixt Adams creation and his right to government, so that a natural freedom of mankind cannot be supposed without the denial of the creation of Adam, I confess for my part I do not see; nor how those words, by the appointment, & Co. Observations, 254.

However explained, can be put together, to make any tolerable sense, at least to establish this position, with which they end, viz. Adam was a king from his creation; a king, says our author, not in act but in habit, i. e. actually no king at all.

§ 19. Weniger gelehrt und verständlicher ausgedrückt, kann man über Adam sagen: „Er hatte die Möglichkeit, Herrscher zu sein, weil es möglich war, das er Kinder zeugte. Aus der Zeugung entspringt das Naturrecht, über sie zu herrschen, unabhängig wie dieses Recht Ausgestaltet ist“.

Welchen Zusammenhang aber hat es mit Adams Erschaffung, wenn unser Autor sagt: „sobald er erschaffen war, war er Monarch der Welt“? Denn ebenso gut könnte man damit von Noah behaupten, er war Herrscher der Welt, sobald er geboren war, da er die Möglichkeit hatte. Denn es reicht nach unseres Autors Auffassung aus, jemanden einen Monarchen zu nennen, natürlich einen Monarchen „der Beschaffenheit nach“, weil er die Möglichkeit hat die ganze Menschheit mit Ausnahme seiner eigenen Nachkommenschaft zu überleben.

Welcher notwendige Zusammenhang zwischen Adams Erschaffung und seinem Recht zu Herrschen besteht, der die Verneinung „einer natürlichen Freiheit der Menschheit ohne Verneinung der Erschaffung Adams zwingend werden lässt“, kann ich für meinen Teil nicht einsehen. Genauso wenig wie jene Worte „durch die Verfügung“ usw. (O. 254), wie man sie auch erklärt, ein einem erträglichen Sinn zusammengeführt werden können.

Nur um einen zu nennen, wenigstens den Lehrsatz festzuhalten, mit dem sie enden: „Adam war ein König seit seiner Erschaffung“ ein König, sagt unser Autor, „nicht in Wirklichkeit, sondern der Beschaffenheit, dem Begriff nach“, d. h. in Wirklichkeit überhaupt kein König.

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TToG I § 16

§ 16. But let us see, how he puts his creation and this appointment together. By the appointment of God, says Sir Robert, as soon as Adam was created, he was monarch of the world, though he had no subjects; for though there could not be actual government till there were subjects, yet by the right of nature it was due to Adam to be governor of his posterity: Though not in act, yet at least in habit, Adam was a king from his creation.

I wish he had told us here, what he meant by God’s appointment: For whatsoever providence orders, or the law of nature directs, or positive revelation declares, may be said to be by God’s appointment: But I suppose it cannot be meant here in the first sense, I. e. by providence; because that would be to say no more, but that as soon as Adam was created he was de facto monarch, because by right of nature it was due to Adam, to be governor of his posterity. But he could not de facto be by providence constituted the governor of the world, at a time when there was actually no government, no subjects to be governed, which our author here confesses.

Monarch of the world is also differently used by our author; for sometimes he means by it a proprietor of all the world exclusive of the rest of mankind, and thus he does in the same page of his preface before cited: Adam, says he, being commanded to multiply and people the earth, and to subdue it, and having dominion given him over all creatures, was thereby the monarch of the whole world; none of his posterity had any right to possess any thing but by his grant or permission, or by succession from him.

2. Let us understand then by monarch proprietor of the world, and by appointment Gods actual donation, and revealed positive grant made to Adam, Gen. I. 28. as we see Sir Robert himself does in this parallel place, and then his argument will stand thus: by the positive grant of God, as soon as Adam was created, he was proprietor of the world, because by the right of nature it was due to Adam to be governor of his posterity. In which way of arguing there are two manifest falsehoods.

First, It is false, that God made that grant to Adam, as soon as he was created, since, though it stands in the text immediately after his creation, yet it is plain it could not be spoken to Adam, till after Eve was made and brought to him: And how then could he be monarch by appointment as soon as created, especially since he calls, if I mistake not, that which God says to Eve, Gen. III. 16, the original grant of government, which not being till after the fall, when Adam was somewhat, at least in time, and very much distant in condition, from his creation, I cannot see, how our author can say in this sense, that by God’s appointment, as soon as Adam was created, he was monarch of the world.

Secondly, were it true that God’s actual donation appointed Adam monarch of the world as soon as he was created, yet the reason here given for it, would not prove it; but it would always be a false inference, that God, by a positive donation, appointed Adam monarch of the world, because by right of nature it was due to Adam to be governor of his posterity: For having given him the right of government by nature, there was no need of a positive donation; at least it will never be a proof of such a donation.

§ 16. Wollen wir also sehen, wie er diese „Erschaffung“ und diese Verfügung miteinander in Einklang bringt. Durch den Beschluss Gottes, sagt Sir Robert, „war Adam, sobald er erschaffen war, schon Monarch der Welt, obwohl er gar keine Untertanen hatte. Selbst wenn es auch eine wirkliche Regierung nicht geben kann, bevor es Untertanen gab, so kann durch Naturrecht Adam trotzdem als Herrscher seiner Nachkommen betrachtet werden. Wenn schon nicht in Wirklichkeit, in der Wahrnehmung des Amtes, so doch statuarisch (by habit), also nach Protokoll, war Adam König von seiner Erschaffung an“. Hätte er uns hier doch gesagt, was er unter „Beschluss Gottes“ versteht. Was die Vorsehung befiehlt, oder das Naturgesetz vorschreibt, oder positive Offenbarung zu erkennen gibt, geschieht „auf Gottes Beschluss“, kann man sagen.

Ich nehme aber an, das hier nicht der erstere Sinn, nämlich der „Vorsehung“ gemeint ist. Denn das würde nur bedeuten, „Adam, sowie er erschaffen war“, sei de facto Monarch gewesen, da „es ihm durch Naturrecht zukam, Herrscher seiner Nachkommenschaft zu sein“.

Er konnte aber unmöglich de facto durch die Vorsehung zu einer Zeit zum Herrscher der Welt eingesetzt werden zu der, wie unser Autor zugibt, es in Wirklichkeit noch keine Regierung gab, auch keine Untertanen, die hätten regiert werden können. „Monarch der Welt“ wird von unserem Autor auch in verschiedenen Bedeutungen gebraucht. Mal versteht er darunter einen Eigentümer der ganzen Welt mit Ausschluss der übrigen Menschen, wie z. B. auf genau derselben Seite der oben erwähnten Vorrede, wo er schreibt: „Da Adam Befehl hatte sich zu vermehren, die Erde zu bevölkern und zu unterwerfen, und ihm die Herrschaft über alle Kreatur gegeben war, war er Monarch der ganzen Welt. Keiner seiner Nachkommen hatte ein Recht ohne seine Bewilligung oder Erlaubnis oder durch Erbfolge“ irgendetwas zu besitzen.

2. Unter „Monarch“ wollen wir also Eigentümer der Welt verstehen und unter Verfügung die von Gott an Adam getätigte wirkliche Schenkung und die geoffenbarte positive Verleihung (1. Mose 1.28) wie es Sir Robert selbst an dieser Parallelstelle ebenfalls tut. Dann wird sein Argument so lauten: „durch positive Verleihung Gottes war Adam, sobald er geschaffen, Eigentümer der Welt, weil es ihm durch Naturrecht zukam, Herrscher über seine Nachkommenschaft zu sein“.

In dieser Art der Schlussfolgerung stecken gleich zwei handwerkliche Irrtümer.

Erstens trifft es nicht zu, das Gott Adam diese Schenkung machte, sobald er erschaffen war. Es steht zwar im Bibeltext unmittelbar nach seiner Erschaffung, aber es dürfte klar sein, dass dies Adam erst zu teil werden konnte, nachdem Eva geschaffen und ihm zugewiesen worden war. Wie konnte er dann, „sobald er erschaffen war, Monarch durch Gottes Verfügung sein“, wo doch unser Autor, wenn ich mich nicht irre das, was Gott in 1. Moses 3.16 der Eva mitteilt, die „ursprüngliche Gewähr der Regentschaft“ nennt? Dies geschah erst nach dem Sündenfall, als Adam zwar der Zeit nach nur wenig, den Umständen nach aber sehr weit von der Erschaffung entfernt war. So kann ich unmöglich einsehen, wie unser Autor in diesem Sinn behaupten kann, dass „Adam durch Gottes Verfügung Monarch der Welt war, sobald er erschaffen war“.

Zweitens, selbst wenn es zutreffend wäre, dass Gottes Schenkung „Adam tatsächlich zum Monarchen der Welt bestimmt hatte, sobald er erschaffen war“, kann der Grund, der hierfür angegeben wird, das nicht beweisen. Es wird immer ein falscher Schluss sein, „dass Gott durch eine positive Schenkung Adam zum Monarchen der Welt machte, da es Adam durch Naturrecht zukam, Herrscher über seine Nachkommenschaft zu sein“:

Wenn das Recht zu regieren ihm von Natur zusteht, bedarf es keiner positiven Schenkung mehr. Wenigstens wird dies nie der Beweis einer solchen Schenkung sein.

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